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Blog

Zwei Berater im Workshop
  • 17.09.2018 Filialnetz Kreditinstitute

    Ein Sterben auf Raten führt zu keiner Renaissance – der Filialbetrieb muss professioneller werden

    Zur Bedeutung des stationären Netzes in unseren digitalen Zeiten gehen die Meinungen weit auseinander. Banken und Sparkassen mit Glauben an die Zukunft des stationären Netzes müssen die althergebrachten Strukturen und Prozesse jedenfalls grundsätzlich hinterfragen und energisch verschlanken. Schließungen auf Raten, punktuell ein hübsches neues Filiallayout und Appelle an den Unternehmer im Mitarbeiter reichen nicht aus.

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  • 03.09.2018 Digitale Angebote

    Stadt, Land, Datenfluss – der Wohnort macht keinen Unterschied

    Beim Thema Daten, Datenschutz und digitalen Diensten unterscheiden sich die Einstellungen von Stadt- und Landbewohnern kaum: Die eigenen Daten stellen die Kunden dann bereit, wenn sie konkrete Vorteile erhalten. Banken und Sparkassen müssen Kunden aus Stadt und Land mit den gleichen Mehrwerten überzeugen.

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  • 20.08.2018 Unternehmensorganisation

    Die agile Führungskraft

    Viele Unternehmen wollen agiler werden – dass das oft nicht klappt liegt auch daran, dass der Rolle der Führungskräfte häufig wenig Beachtung geschenkt wird: Bei vielen agilen Initiativen liegt der Fokus ausschließlich auf Rolle und Arbeitsweise der Teams. Entsprechend wenig können die Führungskräfte dazu beitragen – und entsprechend gering ist die Motivation, sich selbst überflüssig zu machen. Dabei kommt auch und gerade Führungskräften in der agilen Organisation eine neue Rolle zu.

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  • 06.08.2018 Fusionen und Transaktionen

    Cultural Due Diligence - Erfolgschancen von Unternehmenstransaktionen von Anfang an erhöhen

    Die Anzahl der Unternehmenstransaktionen hat sich in Deutschland, seit dem Tiefpunkt nach der Finanzkrise, deutlich erholt1. Dabei führt eine erhebliche Anzahl an Fusionen und Übernahmen jedoch nicht zum gewünschten Erfolg – ein wesentlicher Grund liegt nicht zuletzt darin, dass allzu oft die kulturelle Integration übergangen wird.

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  • 23.07.2018 Auslagerungen

    Dienstleistersteuerung durch zentrales und fachliches Auslagerungsmanagement

    Neben einem präzise geregelten Auslagerungsvertrag ermöglicht insbesondere eine schlagkräftige Auslagerungsorganisation eine effektive Dienstleistersteuerung. Dabei ist eine Trennung in ein zentrales und ein fachliches Auslagerungsmanagement empfehlenswert.

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  • 09.07.2018 Frauen in der Beratung

    Karriere macht, wer persönlich und fachlich überzeugt

    Berg Lund & Company ist eine Strategieberatung für das Top-Management mit starken Wurzeln in der Finanzbranche. Man könnte meinen, als Berufseinstieg für Frauen maximal unattraktiv. Ganz im Gegenteil, sagen Dr. Lars Reese, Bettina Widmann und Anna-Lena Kuhlmann.

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  • 25.06.2018 Promotion

    Von Eichhörnchen und Elefanten – die Umsetzungsphase

    Viele relevante und wichtige Schritte sind bereits geschafft. Sind die Analyseergebnisse der Dissertation final abgestimmt, kann mit dem Verspeisen des Elefanten begonnen werden und die Promotionsschrift Schritt für Schritt entstehen. Zur Erreichung des abschließenden Zieles ernährt sich das Eichhörnchen hierbei im Bestfall nicht nur mühsam, sondern vor allem auch strukturiert.

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  • 11.06.2018 Change Management

    Widerstand als wertvolles Asset begreifen – Fingerspitzengefühl vorausgesetzt

    Widerstand begleitet jede Projektarbeit und ist auf den ersten Blick ein unnötiger Nervfaktor. Aber: Widerstand birgt die für den Projekterfolg notwendige Energie und kann deshalb zum wertvollen Asset werden – wenn man ihn richtig handhabt. Vier einfache Grundsätze erleichtern den Umgang mit Widerstand.

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  • 28.05.2018 Kreditgeschäft

    Mehr Klarheit bei der Kreditwürdigkeitsprüfung

    Mit Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) hat der Gesetzgeber bei Banken und Sparkassen vor allem im Hinblick auf die Kreditwürdigkeitsprüfung für Verunsicherung gesorgt. Nun schafft die Immobiliar-Kreditwürdigkeitsprüfungsleitlinien-Verordnung (ImmoKWPLV) mehr Klarheit – auch wenn es ihr Name auf den ersten Blick nicht vermuten lässt.

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  • 14.05.2018 Digitale Bancassurance

    Wieviel „Offline“ braucht ein digitaler Prozess zum Überleben?

    Komfort und Vertrauen schaffen – Kernziel bei der Einführung digitaler Vertriebsprozesse im Versicherungsbereich. Ein innovativer aber unreifer Prozess zum Go-Live verspielt schnell ein mühsam erarbeitetes Zutrauen des Kunden in die Marke. Ein Zwischenschritt mit manuellem Qualitätscheck lässt sich mit einem voll-digitalen Prozess vereinen und bringt oft den gewünschten Erfolg.

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